Bisherige Mandate
Was mich antreibt: Immer wieder neue Projekte von Grund auf zu konzipieren und mit engagierten Teams bis zur ersten Reife umzusetzen.
Laufend
Aufklappbar
Andritz Feed & Biofuel mit 1'100 Mitarbeitenden stellt Anlagen für die industrielle Herstellung von Tierfutter und Biokraftstoffen (Bioethanol, Biogas, Holzpellets etc.) her.
Aufgabe DI: Sparringpartner und Umsetzer für den CEO und sein Managementteam in den Bereichen Strategien, Konzepte, Marketing, Verkauf, Kommunikation, Geschäftsentwicklung, Organisation und Kultur.
Die Universitären Dienste Bern (UPD) benötigen in einer existenziellen Liquiditäts- und Führungskrise sowie im Hinblick auf eine Fusion mit dem Psychiatriezentrum Münsingen (PZM) einen unternehmerischen Turnaround, der unter anderem auch ein Programm zur signifikanten Erhöhung der digitalen Reife wesentlicher Prozesse und Dienstleistungen beinhaltet.
Die Schweizer Post sieht sich mit einem sukzessiven Rückgang ihres traditionellen Brief- und Paketgeschäfts konfrontiert und kompensiert diesen durch den Aufbau neuer Geschäftsfelder. Unter anderem akquirierte sie dazu zwei Spezialfirmen für IT-Sicherheitslösungen, mit deren Hilfe ein entsprechendes Post-Angebot aufgebaut wird.
Ein Schweizer Familienunternehmen hat über mehrere Jahre eine innovative Technolologie für die Lebensmittelproduktion entwickelt und patentieren lassen, die sich bei ersten Kunden im In- und Ausland bewährt hat und nun durch einen international tätigen Industrieanlagenbauer im Markt skaliert werden kann.
Neutraler Blick von aussen, Sparrings, Workshops, Expertisen, Digitalisierungsstrategien, Digitalisierung analoger Prozesse, Einführung oder Migration von IT-Systemen, digitale Innovation von Produkten und Dienstleistungen, IT-Sicherheit, digitales Marketing etc.
Die Fargate AG (Swiss Export Network) sucht für Schweizer KMUs Geschäftspartner im Ausland und bahnt die Geschäfte mit Hilfe eingespielter Fargate-Agenten vor Ort an.
Bei den ausländischen Zielfirmen kann es sich um Vertriebspartner, Lieferanten, Produzenten oder Akquisitionsobjekte handeln.
Das Unternehmen startete 1998 fulminant und war schon bald mit 5 Mio. CHF Aktienkapital von privaten Investoren ausgestattet, die grössere Ziel anstrebten. Der Erfolg stellte sich aber nicht wunschgemäss ein, sodass die Firma wieder redimensioniert und ab 2004 auf niedrigerem Niveau weiter betrieben wurde. Fargate ist nach wie vor aktiv.
Über 80 weitere Presseartikel über und von Fargate finden Sie im Fargate-Pressearchiv .
Abgeschlossen
Aufklappbar
Ein Münchner Unternehmen hat über mehrere Jahre mit wissenschaftlicher Begleitung eine innovative Anlage entwickelt, die aus Laub- und Grasabfällen von Grossstädten Brennstoffpellets herstellt. Das Unternehmen benötigte einen Internetauftritt und Broschüren, in denen die technischen, wissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte verständlich und kaufwirksam dargestellt sind.
Die öffentlich-rechtliche Klinik mit über 12'000 Patient:innen pro Jahr investierte bis 2025 über 150 Millionen Franken in umfangreiche Modernisierungsprojekte. Neben dem Um- und Neubau von Gebäuden wurden diverse Infrastrukturen, Betriebsabläufe und Therapieangebote optimiert.
Digitale Systeme und Prozesse spielten dabei eine grosse Rolle und transformieren sukzessive auch die Unternehmenskultur.
Im Frühjahr 2020 hat ein Schweizer Startup einen COVID-Test auf PCR-Basis patentieren lassen, der eine deutlich kürzere Laborauswertungszeit benötigt als gängige PCR-Tests. In Anbetracht des zeitlich limitierten Vermarktungsfensters musste dieses Produkt sehr schnell und breit an geeignete Abnehmer wie Diagnostiklabore oder Flughäfen weltweit vermittelt werden.
Dieses Projekt wird über die Fargate AG abgewickelt.
Die IT-Abteilung der C&A-Holding 'COFRA' führte für rund 1'000 Mitarbeitende an über zehn Standorten weltweit eine neue IT-Plattform mit neuen IT-Arbeitsstationen, IT-Applikationen, Organisationsstrukturen, Serviceprozessen, Projektmanagement- und Kollaborationsmethoden ein.
Das Programm PANTHER bewirkte in den betroffenen Organisationseinheiten einen technologischen Quantensprung und einen sichtbaren Kulturwandel.
Der Eissportverein Zug oder kurz EVZ wurde 2021 zum zweiten Mal nach 1998 Schweizer Eishockey-Meister. Zwei Jahre davor führte er unter der Leitung von Daniel Isler ein umfangreiches Digitalisierungsprojekt durch.
Dabei wurden innerhalb von neun Monaten praktisch in allen Bereichen neue IT-Applikationen eingeführt und zu einem neuen Gesamtsystem (single sign-on) integriert: Website, mobile App, Ticket-Webshop, Ticket-Börse, Fanartikel-Webshop, Internet-Forum, E-Newsletter, Game Center, Social Media Integration, Live Video Replay, Ticketleser an den Zutrittstoren, E-Preislisten an Verkaufsständen, Gastro-Kassen, freies WLAN im Stadion u.a. (vgl. Liste der transformierten IT-Systeme).
Über 100 interne und externe Projektmitarbeitende und verschiedene Lieferanten waren unter hohem Zeitdruck zu koordinieren, da am ersten Spiel der neuen Saison mit mehreren tausend Besucher:innen alles funktionieren musste.
Daniel Isler leitete das Programm während rund 15 Monaten mit einem 80%-Pensum.
Die 1998 mit einem einzigen Mietkran gestartete Kaufmann Turmkrane AG ist seither sehr erfolgreich gewachsen. Die inzwischen erreichte Unternehmensgrösse erfordert eine sporadische Überprüfung und Anpassungen der Strukturen, der Organisation, der Strategien sowie eine sorgfältig umgesetzte Nachfolgeregelung.
Das in über 60 Ländern agierende Outplacement-Unternehmen Lee Hecht Harrison benötigte eine für alle verständliche Übersicht über die wichtigsten Projekte ihrer digitalen Transformation.
Vertreter von Amberg.ch, Implenia.com, Sika.com und weiteren Schweizer Industriefirmen gründeten den Verein SCAUT - Swiss Center of Applied Underground Technologies.
Das Ziel dieses Vereins ist es, das Know-how aus dem Schweizer Tunnelbau zu nutzen, um unterirdische Rechenzentren, Pflanzen- oder Tierfarmen und weitere industrielle Anwendungen zu bauen und zu betreiben.
Die Erarbeitung des Konzepts und die ersten Aufbauarbeiten wurden von Daniel Isler geleitet, bis die Geschäftsleitung durch eine interne Person übernommen werden konnte.
Das deutschstämmige Unternehmen H.C. Starck war mit damals rund mit 2'600 Mitarbeitenden ein führender Hersteller von Metall- und Keramikpulvern.
Eine Division mit 400 Mitarbeitenden musste einer tiefgreifenden Fitnesskur unterzogen werden. Im Transformationsprogramm APOLLO wurden die 100 wichtigsten Verbesserungsprojekte identifiziert, definiert, koordiniert und vorangetrieben.
Das Programm bewirkte eine substanzielle EBITDA-Steigerung und ermöglichte einem Produktionswerk mit 250 Mitarbeitenden den Fortbestand.
Daniel Isler leitete das Programm während rund 36 Monaten mit einem 60%-Pensum.
Die in einem Münchner Vorort ansässige Excellence Gesellschaft für Wertschöpfung mbH ist ein Beratungsunternehmen im Bereich der Organisations- und Prozessoptimierung von Industriefirmen.
Dabei setzt sie Methoden wie Operational Excellence, Lean Six Sigma oder Lean Management ein.
Daniel Isler hat in Zürich die Schweizer Niederlassung gegründet und anfänglich als Geschäftsführer geamtet.
Die Initiative Lebenskonzept Unternehmertum' setzt sich dafür ein, die Leitgedanken des Unternehmertums in der Öffentlichkeit nachhaltig zu verankern. Dazu gehört insbesondere der Austausch zwischen Unternehmern, Wissenschaft und Bildung, um unternehmerisches Denken in der Familie, der Schule, der Berufsausbildung und in den Hochschulen zu fördern.
Daniel Isler war der Repräsentant der Initiative im Kanton Zürich.
Das Webportal des Lehrmittelverlags Zürich mit Website und Webshop wurde inhaltlich, grafisch und technologisch komplett neu realisiert.
Die 1986 gegründete Icontel AG in Zürich hat sich auf die Entwicklung von kundenspezifischen, webbasierten Geschäftsapplikationen spezialisiert.
Seit der Gründung der Switzerbase AG (vgl. nächste Position 'Switzerbank.com') im Jahr 2007 durch den Icontel-Inhaber Werner Mattes und Daniel Isler waren sowohl die Switzerbase AG als auch die Fargate AG (vgl. oben) bis 2020 in den Büroräumen der Icontel AG in Zürich eingemietet.
In diesen 14 Jahren arbeitete Daniel Isler in verschiedenen Icontel-Projekten mit.
Switzerbank – Find your personal Swiss banker
Aus einer Bieridee wurde ein Prototyp und schliesslich eine Internetplattform mit Videoporträts von Private Banking Beratern und Vermögensverwaltern. Auf dieser Plattform konnten sich vermögende Privatkunden ihren persönlichen Berater aufgrund eines detaillierten Faktenprofils, aber auch aufgrund von persönlicher Sympathie aussuchen.
Letzteres wurde durch zweiminütige Video-Interviews ermöglicht. Profis vom Schweizer Fernsehen stellten dabei den Vermögensverwaltern banale private Fragen, auf die sich die Interviewten nicht vorbereiten konnten. Die spontanen Antworten liessen die Banker sehr authentisch wirken. Man hatte als Zuschauer das Gefühl, den Menschen hinter der Bankerfassade zu erkennen.
Bald schon waren Porträts von drei Kantonalbanken und verschiedenen Vermögensverwaltungsfirmen online, als die Finanzkrise und der Druck aus USA das weitere Wachstum des jungen Unternehmens jäh bremste.
Die 1999 in Kilchberg ZH gegründete 2thePoint AG unterstützt Inhaber von mittelständischen Unternehmen und Privatinvestoren beim Kauf und Verkauf von Gesellschaften (20-100 CHF Transaktionssumme) sowie anderen Aufgaben des Finanz- und Investitionsmanagements.
Das Beratungsunternehmen ist eine von der SIX-Börse anerkannte Begleiterin von Börsengängen.
India24 sollte eine Dienstleistung für Schweizer KMUs werden, die Bürofleissarbeiten wie das Abtippen umfangreicher Texte durch kostengünstige Arbeitskräfte in Indien erledigen lassen wollten.
Nach ersten konkreten Aktivitäten wurde das Startup wieder eingestellt, da internationale Plattformen wie Upwork.com, Fiverr.com, Freelancer.com etc. auch den Schweizer Markt mit rasantem Tempo erschlossen.
Alexander Bickel (CEO Flare.ch) und Daniel Isler (CEO Fargate.com) haben mit Unterstützung von Martin Naville (CEO AmCham.ch) und einer Webagentur die Internetplattform 'Pool of Experts' entwickelt und aufgeschaltet. Dieses Online-Verzeichnis von Schweizer Internationalisierungsexperten umfasste bis zu 500 Porträts.
Ein paar Jahre später verkauften sie die Plattform an die staatlich subventionierte Exportförderorganisation Switzerland Global Enterprise (ehemals Osec), welche die Plattform unter dem Namen ExpertDirectory.ch bis heute betreibt.
Die Salusmed AG bietet Privatkunden individuell zusammengestellte Nährstoffe und Therapien aus der orthomolekularen Medizin an, um das Stoffwechselgleichgewicht zu optimieren.
Die Firma wurde als Tochtergesellschaft der Hepart-Gruppe in Tägerwilen am Bodensee gegründet.
Die 1996 gegründete Internetagentur Threeway AG ist spezialisiert auf die Realisierung von Websites und Webmarketing-Lösungen (E-Mail-Newsletters, Online-Anzeigen etc.).
Die Fargate AG (Swiss Export Network) sucht für Schweizer KMUs Geschäftspartner im Ausland und bahnt die Geschäfte mit Hilfe eingespielter Fargate-Agenten vor Ort an.
Bei den ausländischen Zielfirmen kann es sich um Vertriebspartner, Lieferanten, Produzenten oder Akquisitionsobjekte handeln.
Das Unternehmen startete 1998 fulminant und war schon bald mit 5 Mio. CHF Aktienkapital von privaten Investoren ausgestattet, die grössere Ziel anstrebten. Der Erfolg stellte sich aber nicht wunschgemäss ein, sodass die Firma wieder redimensioniert und ab 2004 auf niedrigerem Niveau weiter betrieben wurde. Fargate ist nach wie vor aktiv.
Über 80 weitere Presseartikel über und von Fargate finden Sie im Fargate-Pressearchiv .
Die 1996 durch Heinz Zürcher und den in Tokio lebenden Engländer Andrew Mankiewicz gegründete Tozai Group AG unterstützte Schweizer KMUs beim Eintritt in den japanischen Markt. Der Name 'Tozai' bedeutet auf Japanisch 'West-Ost'. Daniel Isler unterstützte die beiden in verschiedenen Projekten.
Nachdem das Geschäft erfreulich schnell Früchte trug, entschieden die drei Jungunternehmer, das Konzept der Geschäftsbrücke Schweiz-Japan auf weitere Länder auszudehnen und dazu die neue Gesellschaft Fargate AG (vgl. nächste Position oben) zu gründen.
Die GIA Informatik AG entwickelte während rund fünf Jahren mit über 30 Programmierenden ein ERP-System (Enterprise Resource Planning), ein Konkurrenzprodukt des heute weltweit bekannten SAP.
Nach Fertigstellung dieses Software-Systems leitete Daniel Isler als externer Berater die erste Einführung dieses Systems beim Storenhersteller Griesser AG in Aadorf TG.
Die 1988 als Tochter des weltweit tätigen Müller-Martini-Konzerns gründete GIA Informatik AG entwickelte während rund fünf Jahren mit über 30 Programmierenden ein vollständig neues ERP-System (Enterprise Resource Planning).
Daniel Isler leitete als externer Berater die Entwicklung der Module Einkauf, Lager, Produktionsplanung und Fertigungssteuerung.
GIA zählte 2021 rund 135 Mitarbeitende und 150 Kunden, als sie mit der Avectris AG zur neuen, rund 600 Mitarbeitenden umfassenden Aventiq AG fusioniert wurde.
Im Oktober 1992 machte ich mich mit der Gründung der Miraculix AG selbstständig.